Ziemlich beste Freunde

Ziemlich beste Freunde


nach dem gleichnamigen Film von Olivier Nakache und Éric Toledano
Bühnenfassung: Gunnar Dreßler

Der Sozialhilfeempfänger Driss, frisch aus dem Gefängnis entlassen, braucht nur drei gescheiterte Vorstellungsgespräche um in den Genuss der Arbeitslosenhilfe zu kommen. Für den querschnittsgelähmten, aber wohlhabenden Philippe, auf dessen Pflegestelle sich Driss bewirbt, empfindet er kein großes Mitleid. Aber genau das ist es, was Philippe braucht. Kein Mitleid. Driss wird zu seiner Überraschung eingestellt.

Schnell wird deutlich, wie verschieden die beiden sind. Philippe lässt sich von der Lebensfreude Driss‘ anstecken, Driss lernt Kultiviertheit und Verantwortung kennen. Beide ergänzen sich, lernen voneinander und werden „ziemlich beste Freunde.“

Der gleichnamige Kinofilm, der auf einer wahren Geschichte beruht, erreichte allein in Frankreich 19 Mio. und in Deutschland 8,5 Mio. Besucher. Er wurde jetzt von Gunnar Dreßler für die Bühne adaptiert.

Besetzung: 1 D. / 3 H.

Inszenierungen

Komödie Düsseldorf (13/14)
Komödie am Kurfürstendamm (13/14)(Wiederholung 14/15)
Hamburger Kammerspiele (13/14)
Theater Heilbronn (13/14)
Theater im Rathaus, Essen (13/14)
Theater Rudolstadt (13/14)
Theater in der Josefstadt, Wien (13/14)
Comödie Dresden (13/14)
Komödie Bielefeld (13/14)
TiC Theater Wuppertal (13/14)
Theaterhaus Stuttgart (13/14)
Eurostudio Landgraf (14/15 – ausverkauft)(Wiederholung (15/16, 16/17)
Komödie Kassel (14/15)
Theaterschiff Lübeck (14/15)
Fritz Rémond Theater Frankfurt (14/15)
Packhaustheater Bremen (14/15)
Theater Chambinsky, Würzburg (14/15)
Apollo Theater Siegen (14/15)
Contra-Kreis-Theater, Bonn (14/15)
Boulevard Münster (14/15)
Uckermärkische Bühnen Schwedt (14/15)
Turmtheater Regensburg (14/15)
Vorpommersche Landesbühne (15/16)


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